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Der Grillturm von Familie Kroll aus Rotenburg.
Auf Platz eins hat es Familie Kroll aus Rotenburg an der Wümme geschafft. Sie baute einen Hightech-Grillturm. Auf elf Quadratmetern Fläche planten die Krolls zwei Ebenen – mit dem Grill oben und dem Essplatz unten. Der besondere Clou: Eine Grillgutrutsche aus Edelstahl, die das fertige Fleisch und Gemüse direkt vom Grill nach unten auf den Tisch befördert. Dieser wiederum ist fahrbar und lässt sich mit wenigen Handgriffen aus dem unteren Teil des Turms herausziehen. Und ebenfalls praktisch: Ein elektrisch ausfahrbarer Erdkühler ersetzt den Kühlschrank und sorgt für kalte Getränke.
Perfektes Upcycling. Sogar ein Kräutergarten wächst im Palettenzaun.
Den zweiten Platz belegte Sebastian Lauer mit seinem Team aus Pinneberg bei Hamburg. Sie bauten ihren Grillplatz bis auf die Schrauben nahezu komplett aus Recyclingmaterial. Die leidenschaftlichen Hobbyhandwerker wollten damit beweisen, was aus alten Europaletten alles gebaut werden kann. Das Ergebnis ist absolut sehenswert. „Und supergemütlich“, meint Lauer. Übrigens: Zur Dekoration haben die Freunde noch Pflanzkübel und Kerzenständer selbst aus Beton gegossen.
Rustikal und gemütlich kommt der Grillplatz in Mutlangen daher.
Dritter wurden fünf Freunde aus Mutlangen bei Schwäbisch Gmünd mit ihrem Grillplatz für Barbecue-Gourmets. Ein alter Holzofen aus Omas Zeiten, eine große Anrichte, ein Podest: Das alles erscheint wie eine Küche unter freiem Himmel. Damit auch das Chillen nicht zu kurz kommt, haben die fünf Freunde einen XXL-Schaukelstuhl aus einer Kabeltrommel mit zugehörigem Tisch gebaut. Eindeutiger Star der Grillecke mit Landschaftsblick ist aber der Barbecue-Smoker, in dem Speisen im heißen Rauch gegart werden können.
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